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29 Dezember 2013

Hallo meine lieben Menschen. Hier ist Elisabeth, ich bin mal wieder baaack in town, bzw. back in der Bloggerwelt. Mal sehen, wie lange diesmal die Motivation bei mir anhält. Ich habe ein Gedicht gefunden, welches ich am 25.05.2010 verfasst habe. 
Anspruchsvolle Lyrik am späten Abend (haha):

Der Wind weht über mein Haar
ich denke doch wie wunderbar
das Leben ist wie es lebt,
es sich unter dem Schimmer regt.
Alles ist für den Zauber der Hand,
wir treiben uns im Meeressand,
auf und davon damit uns niemand sieht,
ein Wunder mit einer Eule geschieht.
Ein Ton wie ein Wal da und raus,
ein Ton wie die kleine Weihnachtsmaus,
die uns besucht,wenn wir weinen,
wenn wir rennen,mit unseren Beinen.
Ein Leben für die Ewigkeit,
das uns im Wasser für immer befreit,
wenn wir lange untertauchen
und die Luft zum atmen brauchen.
Luft ist auch im Wunderland,
alle drehen sich in ein rosa Band.
Um ihre Sorgen abzulegen
rennen sie durch den trockenen Regen.
Durch die Wände hier und da,
als wäre man ein Zauberer,
der sich selbst nicht kennt
und nie für sein Leben rennt.