Hallo meine lieben Menschen. Hier ist Elisabeth, ich bin mal wieder baaack in town, bzw. back in der Bloggerwelt. Mal sehen, wie lange diesmal die Motivation bei mir anhält. Ich habe ein Gedicht gefunden, welches ich am 25.05.2010 verfasst habe.
Anspruchsvolle Lyrik am späten Abend (haha):
Der
Wind weht über mein Haar
ich
denke doch wie wunderbar
das
Leben ist wie es lebt,
es sich unter dem Schimmer regt.
Alles
ist für den Zauber der Hand,
wir
treiben uns im Meeressand,
auf
und davon damit uns niemand sieht,
ein
Wunder mit einer Eule geschieht.
Ein
Ton wie ein Wal da und raus,
ein
Ton wie die kleine Weihnachtsmaus,
die
uns besucht,wenn wir weinen,
wenn
wir rennen,mit unseren Beinen.
Ein
Leben für die Ewigkeit,
das
uns im Wasser für immer befreit,
wenn
wir lange untertauchen
und
die Luft zum atmen brauchen.
Luft
ist auch im Wunderland,
alle
drehen sich in ein rosa Band.
Um
ihre Sorgen abzulegen
rennen sie durch den trockenen Regen.
Durch
die Wände hier und da,
als
wäre man ein Zauberer,
der
sich selbst nicht kennt
und
nie für sein Leben rennt.
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